Wie Kriminalisierung die Menschenrechte von Sexarbeitenden gefährdet – eine globale Analyse

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Die Studie liefert eine umfassende, kritische Analyse der globalen Entwicklungen im Bereich der Prostitutionspolitik, insbesondere der zunehmenden Repression und Kriminalisierung von Sexarbeit. Die Autorin argumentiert anhand zahlreicher empirischer Belege, dass kriminalisierende oder moralisch motivierte Politiken nicht nur ineffektiv sind, sondern grundlegende Menschenrechte und die öffentliche Gesundheit gefährden.

Wie man aus Versehen das Richtige tut – Der Fall Rhode Island (USA)

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Die Studie untersucht die Auswirkungen der Entkriminalisierung von Indoor-Sexarbeit in Rhode Island auf die öffentliche Gesundheit und Kriminalität, insbesondere auf gemeldete Vergewaltigungen und die Verbreitung von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).

Die verschiedenen Gesetzesmodelle zur Regulierung von Sexarbeit und ihre Folgen – Eine Metaanalyse

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Die Studie analysiert die Auswirkungen von Gesetzgebung und Polizeipraktiken auf die Sicherheit, Gesundheit und den Zugang zu Dienstleistungen für Sexarbeitende. Die Autoren führen eine umfassende systematische Überprüfung und Metaanalyse durch, um den Zusammenhang zwischen repressiven Sexarbeitsgesetzen und gesundheitlichen sowie sozialen Konsequenzen für die Betroffenen zu untersuchen.

Sexarbeit als therapeutische Hilfe

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Sexarbeit als Weg zurück zu Sexualität und einem erfüllten intensiven Sexualleben. Ein Bericht eines Gastes der dies für sich entdeckt hat.

Menschenrechtsverletzungen gegenüber Sexarbeitenden – Über 800 Studien und eine eindeutige Positionierung gegen das Nordische Modell

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Die Studie untersucht, wie Menschenrechtsverletzungen die Gesundheit, insbesondere das HIV-Risiko, von Sexarbeiter:innen weltweit beeinflussen. Sie basiert auf der Analyse von über 800 Studien und Berichten, wobei der Fokus auf den sozialen, strukturellen und rechtlichen Bedingungen liegt, die diese vulnerablen Gruppen betreffen.

Warum Kondome als Beweismittel eine schlechte Idee sind…

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Die Studie untersucht die strukturellen Hürden beim Zugang zu Kondomen für Sexarbeiterinnen in Vancouver über einen Zeitraum von acht Jahren. Der Fokus liegt insbesondere auf den Auswirkungen von Polizeipraktiken, Gewalt und der sogenannten "End-Demand"-Kriminalisierung (Sexkaufverbot), die den Kauf sexueller Dienstleistungen kriminalisiert.