Das abolitionistische Weltbild – Moralisierung statt Fakten

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Die Studie untersucht die Strategien, die abolitionistische Bewegungen in Österreich und Deutschland seit 2014 nutzen, um gegen Sexarbeit zu mobilisieren. Der Fokus liegt darauf, wie diese Bewegungen Gefühle wie Scham und Ekel mobilisieren, um soziale und politische Veränderungen herbeizuführen.

Wie seriöse Sexarbeitsforschung nicht aussieht…

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Der Artikel kritisiert ideologische Verzerrungen und methodologische Mängel in der Forschung zur Sexarbeit. Er argumentiert, dass viele Studien, insbesondere solche aus dem radikal-feministischen Lager, wissenschaftliche Standards ignorieren und Ergebnisse liefern, die eine politische Agenda untermauern, anstatt objektive Einblicke zu bieten.

Freier: Forschung, Fakten und Facetten.

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Die Sexualwissenschaftlerin Harriet Langanke aus Köln forscht seit 2002 zu Prostitutionskunden. Hauptsächlich zu deren Internet-Foren und überwiegend partizipativ – also gemeinsam mit den Männern. Für die Initiative Pro Kundschaft fasst sie wesentliche Erkenntnisse aus vorwiegend heterosexueller Sicht zusammen.